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Parteispendenskandal (Teil 2):

Das Schwarzgeld der CSV von deutschen Banken

Annexe 1 au rapport no. 1/1323/96 du Service de Police Judiciaire

Luxemburg, den 22. April 1996

erneute VERNEHMUNG

SCHNEIDER Ernest, pensionierter Staatsbeamter, geboren am 01. Oktober 1937 zu und wohnhaft zu L-1139 Luxemburg, 16, rue des Sept Arpents.

Derselbe mit dem Gegenstand der Untersuchung vertraut gemacht, erklärt zur Sache folgendes:

„Betreffend die in meiner ersten Vernehmung gemachten Aussagen über verschiedene Überweisungen, habe ich im Sekretariat der CSV die entsprechenden Recherchen vorgenommen:

Dokument Nr 3:

(Versement von 505.000.- frs vom 15.06.1984)

(Versement von 1.250.000.- frs vom 15.06.1984)

Betreffend die Summe von 505.000.- Franken. Diese Spenden erhielten wir von zwei luxemburgischen Geschäftsleuten. Ich nenne Ihnen die Namen der Geschäftsmänner, will aber nicht, dass diese in den Akten figurieren.

Die Ueberweisung von 1.250.000.- Franken stammt ebenfalls von Spenden und zwar von zwei deutschen Banken, (1x1 Mio. Und 1x 200.000.-) sowie 50.000.- Franken von einer luxemburgischen Firma.

Dokument Nr 5. (Versement von 2.500.000.- frs vom 19.06.1984)

Diese Spende in Höhe von 2.500.000.- Franken stammt von einer deutschen Bank.

Zum besseren Verständnis möchte ich erklären, dass ich zu jeder Zeit bereit bin die Namen der Spender zu nennen, sollte dies für nötig erachtet werden.“

V.                 G.         U.

- SCHNEIDER -   - SCHARTZ -   - TRIERWEILER –

comm.             comm. en chef

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